Berlin – Von wegen Top-down. Bei Mercedes durfte zuletzt die A-Klasse die Richtung vorgeben. Das kleinste Modell ging 2012 beim Design völlig neue Wege. Gorden Wagener hatte sie eingeschlagen, und mit der kürzlich erschienenen E-Klasse im Prinzip vollendet.
Fast alle Mitglieder der Mercedes-Modellfamilie tragen jetzt Wageners Handschrift. Für manchen etwas zu sehr. Die Familienähnlichkeit ist unverkennbar, mindestens C- und E-Klasse lassen sich nicht ohne Weiteres auseinander halten, die S-Klasse ähnelt den beiden stark. Kritik, die man schon längst bei Audi und BMW hört.
Die Zahlen geben Wageners Designphilosophie Recht. Mercedes hat im vergangenen Jahr mehr als zwei Millionen Autos v...
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