Dresden – Eigentlich ist Mercedes zufrieden mit der A-Klasse. Das kann man sehen – oder besser: Das kann man nicht sehen. Denn mit der Modellpflege ändert Mercedes am Aussehen des Kompaktmodells fast nichts. Neue Stoßfänger, LED-Heckleuchten und Auspuffblenden sind die einzigen äußeren Veränderungen. Im Innenraum tut sich ähnlich wenig: ein paar neue Materialien, Zierleisten, überarbeitete Instrumente und ein größerer Bildschirm (acht statt sieben Zoll, optional) auf der Mittelkonsole.
Die A-Klasse fühlt sich gut an, aber nicht neu. Wichtiger als das Aussehen: Ein neuer 1,6-Liter-Vierzylinder-Einstiegsbenziner (A160) drückt den Einstiegspreis von 24.454 auf 23.746 Euro.
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